In einem Wasserbett liegt man auf einer Liegefläche die innen mit Wasser ausgefüllt ist. Es ist ein Kammernsystem, daß das Wasser innerhalb der Liegefläche gelichmässig ausfüllt. Wenn diese Kammern nicht wären und man mit 2 Personen darau liegt, dann würde man die 2 Person aus dem Bett katapulttieren können, wenn man sich umdreht.
Wikipedia schreibt dazu: "Nomadische Wüstenvölker kennen das Prinzip der Wassermatratze seit Urzeiten. Sie füllen vernähte Ziegenhäute mit Wasser und binden sie auf den Rücken ihrer Kamele. In der Wüste ist Wasser zwar vornehmlich eine Trinkreserve, doch ** Tage heizt sich der Wasserbeutel auf und dient nachts als wärmeabgebende Schlafunterlage.
Ende des 19. Jahrhunderts begannen Ärzte, mit Kautschukplanen überzogene Wasserbecken einzusetzen, um Patienten, die sich schwere Verbrennungen zugezogen hatten, schmerzlindernd zu betten; siehe hydrostatisches Bett.
In den 1960er-Jahren setzte die Entwicklung samt Vermarktung der Wasserbetten für heimischen Gebrauch ein.
Im Jahr 1986 scheiterte der Patentierungsversuch von Charles Hall, einem US-Pionier der Wasserbettkonstruktion. Das Patentamt bewertete die Patentbeschreibung wegen früheren Auftauchens in den Science-Fiction-Romanen von Robert A. Heinlein als „bereits kulturell beschrieben“ und somit Stand der Technik."