Der Begriff "post-sekundärer, nicht-tertiärer Unterricht" bezieht sich auf Bildungseinrichtungen, die sich auf Bildungsstufen zwischen der Sekundarstufe II (nach Abschluss der Schulpflicht) und dem Hochschulstudium (Tertiärstufe) befinden. Diese Einrichtungen bieten in der Regel berufliche Ausbildungen und spezialisierte Zertifikatsprogramme an, die auf einen bestimmten Beruf oder eine bestimmte Branche ausgerichtet sind.
Beispiele für post-sekundäre, nicht-tertiäre Bildungseinrichtungen sind technische Schulen, berufsbildende Schulen, Handels- und Berufsschulen, aber auch bestimmte Weiterbildungsinstitute. Der Unterricht in diesen Einrichtungen konzentriert sich in der Regel auf praxisbezogene Fähigkeiten und Kenntnisse, die für die Berufsausübung benötigt werden, im Gegensatz zu einem allgemeinen Bildungsbereich, der in der Sekundarstufe II vermittelt wird.
Der Begriff "post-sekundärer, nicht-tertiärer Unterricht" wird oft verwendet, um Bildungsangebote zu beschreiben, die eine Alternative zum traditionellen Hochschulstudium darstellen. Diese Art von Bildungseinrichtungen bieten in der Regel eine schnellere, praxisorientierte Ausbildung, die auf eine spezielle Karriere oder ein bestimmtes Berufsfeld ausgerichtet ist.