Fragen und Antworten

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Der Zusammenhang ist wohl so :
Nachmittags gingen wir zu Frl. ????? in die Presse
von vor in Wissen Antworten: 1 Aufrufe: 312

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Das Wort "Presse" als Bezeichnung für ein Nachhilfeinstitut kommt in dem Roman "Tschick" des deutschen Schriftstellers Wolfgang Herrndorf vor.

In dem Roman besucht die Hauptfigur, ein jugendlicher Außenseiter namens Maik Klingenberg, eine Nachhilfeschule namens "Presse". Die Schule ist bekannt für ihre anspruchsvollen Lehrpläne und ihre rigorose Vorgehensweise, um ihre Schüler auf die anspruchsvollen Prüfungen an Gymnasien und anderen höheren Bildungseinrichtungen vorzubereiten.

Die Bezeichnung "Presse" für die Nachhilfeschule ist in diesem Fall eine Abkürzung für "Privates Erziehungsinstitut für Schüler und Studenten". Es handelt sich um ein fiktives Institut, das im Roman jedoch eine wichtige Rolle in der Geschichte spielt, da es Maik und seinem Freund Tschick die Möglichkeit gibt, ihre Noten zu verbessern und ihre Chancen auf eine höhere Bildung zu erhöhen.

In dem Roman wird die Nachhilfeschule "Presse" als ein Ort beschrieben, an dem die Schüler hart arbeiten und viel lernen müssen, um ihre Ziele zu erreichen. Die Lehrer sind streng, aber auch hilfsbereit und engagiert, um ihre Schüler zu unterstützen. Die "Presse" steht damit im Kontrast zu Maiks regulärer Schule, die er als langweilig und demotivierend empfindet.

Insgesamt ist die Verwendung des Begriffs "Presse" als Bezeichnung für die Nachhilfeschule in "Tschick" eine interessante Wahl, die dazu beiträgt, die hohen Erwartungen und den Druck zu betonen, den viele Schüler auf sich selbst ausüben, um eine erfolgreiche Zukunft zu sichern.
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