Algodystrophie-Syndrom
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Algodystrophie-Syndrom
Definition, Bedeutung
Schädigung von Gelenken (meist der oberen Gliedmaße) durch eine gestörte Gefäß- oder Nervenversorgung; tritt meist nach Verletzungen oder Operationen, aber auch bei Schädigung von Nerven durch bestimmte Krankheiten (z.B. Herpes zoster, Parkinson) oder Medikamente (z.B. Isoniazid) auf und geht zunächst mit Schmerzen und Schwellungen, dann mit Rückbildung von Haut und Weichteilen, schließlich mit rheumaartiger Veränderung der Gelenke einherAnzeige
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