Alzheimer-Krankheit
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Alzheimer-Krankheit
Was ist eine Alzheimer-Krankheit?
Definition, Bedeutung
Die Alzheimer-Krankheit ist eine neurodegenerative Erkrankung des Gehirns, die in der Regel im höheren Alter auftritt und allmählich fortschreitend zu einer Beeinträchtigung kognitiver Funktionen wie Gedächtnis, Sprache, Aufmerksamkeit und Denken führt. Im fortgeschrittenen Stadium können auch Verhaltensauffälligkeiten und Störungen des Orientierungsvermögens auftreten. Die Ursachen der Krankheit sind noch nicht vollständig geklärt, es wird jedoch angenommen, dass sowohl genetische als auch Umweltfaktoren eine Rolle spielen können.
- ALZHEIMER deutscher Psychiater gest. 1916, im 6. Jahrzehnt (oder Ende des 5.) schleichend entstehende starke Verblödung mit völligem Zerfall der Sprache, Schmerzen in den Beinen und meist vereinzelten epileptischen Anfällen, bei leidlich erhaltener Gemütserregbarkeit.
- Gehirnkrankheit, bei der die Verbindungen zwischen den Nervenzellen zerstört werden. ed.
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Schreibweise
Die richtige Schreibweise ist: Alzheimer-Krankheit
Wortart
Alzheimer-Krankheit ist ein Substantiv, Nomen (Hauptwort).
Herkunft, Abstammung
Die Alzheimer-Krankheit ist benannt nach Alois Alzheimer, einem deutschen Psychiater und Neuropathologen, der die Erkrankung erstmals 1906 beschrieb.
Verwendung
Wie wird das Wort 'Alzheimer-Krankheit' verwendet?
"Die Alzheimer-Krankheit ist eine schwere neurodegenerative Erkrankung, die das Gehirn allmählich zerstört und zu einem Verlust kognitiver Funktionen führt, einschließlich Gedächtnis, Sprache, Urteilsvermögen und Verhaltenskontrolle."
Silbentrennung
Die Silben von dem Wort 'Alzheimer-Krankheit' trennt man wie folgt:
- Alz|hei|mer-Krank|heit
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