Apotheose
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Apotheose
Was ist eine Apotheose?
Definition, Bedeutung
Die Bedeutung von "Apotheose" bezieht sich auf einen höchsten oder vollendeten Zustand oder eine Glorifikation oder Verehrung einer Person oder Idee. In der Mythologie und der Kunst wird die Apotheose oft dargestellt als eine Figur, die in den Himmel aufsteigt oder göttliche Macht erlangt. In der Literatur und Musik wird die Apotheose oft verwendet, um einen Triumph, eine überwältigende Leistung oder eine Verwandlung zu beschreiben. Die Bedeutung von "Apotheose" ist eng verwandt mit Konzepten wie Verherrlichung, Verehrung und Überlegenheit.
- Vergöttlichung, Verherrlichung
- heat. prächtiges Schlussbild riech. apotheosis "Vergötterung", apo "gemäß, nach Art und Weise" und theos "Gott"
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Gegenteil, Gegensatz
Gegenteile / Gegensätze von Apotheose sind: Katastrophe, Niederlage, Enttäuschung, Demütigung, Untergang, Verfall, Abstieg, Degradierung.
Schreibweise
Die richtige Schreibweise ist: Apotheose
Wortart
Apotheose ist ein Substantiv, Nomen (Hauptwort).
Herkunft, Abstammung
Das Wort "Apotheose" stammt aus dem Griechischen und bedeutet "Himmel" oder "Göttlichkeit". Es hat seinen Ursprung in der griechischen Mythologie und wurde später in der römischen Mythologie übernommen.
Verwendung
Wie wird das Wort 'Apotheose' verwendet?
"Die Apotheose von Nelson Mandela war ein bewegendes Ereignis, bei dem Tausende Menschen aus der ganzen Welt zusammenkamen, um die Befreiung und die Vision für eine vereinte, demokratische und nicht-rassistische Südafrika zu feiern."
Silbentrennung
Die Silben von dem Wort 'Apotheose' trennt man wie folgt:
- A|po|the|o|se
Beispielsätze mit dem Begriff 'Apotheose'
- Statt dessen sollten wir jede erträgliche Gegenwart, auch die alltägliche, welche wir jetzt so gleichgültig herüberziehen lassen, und wohl gar noch ungeduldig nachschieben, – in Ehren halten, stets eingedenk, daß sie eben jetzt hinüberwallt in jene Apotheose der Vergangenheit, woselbst sie fortan, vom Lichte der Unvergänglichkeit umstrahlt, vom Gedächtnisse aufbewahrt wird, um, wann dieses einst, besonders zur schlimmen Stunde, den Vorhang lüftet, als ein Gegenstand unserer innigen Sehnsucht sich darzustellen.Quelle: Arthur Schopenhauer - Aphorismen
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