Apparat
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Apparat
Was ist ein Apparat?
Definition, Bedeutung
Ein Apparat ist ein technisches Gerät oder eine Vorrichtung, die dazu dient, eine bestimmte Funktion oder einen bestimmten Prozess auszuführen. Der Begriff wird häufig in wissenschaftlichen oder technischen Zusammenhängen verwendet, um spezialisierte Maschinen oder Instrumente zu beschreiben, die für bestimmte Aufgaben oder Messungen benötigt werden. Beispiele für Apparate sind Laborgeräte, medizinische Geräte, Messinstrumente, Maschinen und Werkzeuge.
- Gerät
- Der Begriff Apparat (von lateinisch apparatus ‚Werkzeug‘) hat je nach Fachgebiet unterschiedliche Bedeutung.
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Schreibweise
Die richtige Schreibweise ist: Apparat
Wortart
Apparat ist ein Substantiv, Nomen (Hauptwort).
Herkunft, Abstammung
Das Wort "Apparat" stammt aus dem Lateinischen "apparatus", was "Vorrichtung" oder "Ausrüstung" bedeutet. Es wurde im 17. Jahrhundert ins Englische übernommen und verbreitete sich im Laufe der Zeit in andere Sprachen.
Verwendung
Wie wird das Wort 'Apparat' verwendet?
"Um den Versuch durchzuführen, benötigen wir einen speziellen Apparat, der in der Lage ist, die benötigten Messungen und Analysen durchzuführen und die Ergebnisse zu speichern und auszuwerten."
Silbentrennung
Die Silben von dem Wort 'Apparat' trennt man wie folgt:
- Ap|pa|rat
Beispielsätze mit dem Begriff 'Apparat'
- Aber der Apparat dazu mußte mehr als 100 Meilen vom Scorzef weggeschafft und auf dem Gipfel des Berges angebracht werden.Quelle: Abenteuer von drei Russen und drei Engländern in Südafrika
- Ein gewisser Grad von anatomischem Hermaphroditismus gehört nämlich der Norm an; bei keinem normal gebildeten männlichen oder weiblichen Individuum werden die Spuren vom Apparat des anderen Geschlechtes vermißt, die entweder funktionslos als rudimentäre Organe fortbestehen oder selbst zur Übernahme anderer Funktionen umgebildet worden sind.Quelle: Charles Dickens - Londoner Skizzen - Sketches by Boz
- Ein höchst komplizierter Apparat ist so fertig geworden, der seiner Inanspruchnahme harrt.Quelle: Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie - Sigmund Freud
- Ja, es ist überhaupt die Frage, ob nicht zu dem bescheidensten Gelingen eine dichte Unterlage von bewußten Vorsätzen und allem Apparate der Geniesucht gehöre, und der Unterschied mag oft nur darin bestehen, daß das wirkliche Genie diesen Apparat nicht sehen läßt, sondern vorweg verbrennt, während das bloß vermeintliche ihn mit großem Aufwande hervorkehrt und wie ein verwitterndes Baugerüst stehen läßt am unfertigen Tempel.Quelle: Rudolf Hermann Lotze: Medizinische Psychologie
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