Definition, Bedeutung

Ein Ausbildungsbeauftragter ist eine Person, die in einem Unternehmen oder einer Organisation für die Planung, Organisation und Durchführung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen zuständig ist. Zu den Aufgaben eines Ausbildungsbeauftragten können die Entwicklung von Schulungskonzepten, die Koordination von Seminaren und Trainings sowie die Überwachung des Fortschritts der Teilnehmer gehören. Der Ausbildungsbeauftragte arbeitet eng mit anderen Abteilungen zusammen, um sicherzustellen, dass die Schulungen den Bedürfnissen des Unternehmens und der Teilnehmer entsprechen. In vielen Fällen ist der Ausbildungsbeauftragte auch für die Schulung neuer Mitarbeiter verantwortlich.

Gegenteil, Gegensatz

Gegenteil, Gegensatz von Ausbildungsbeauftragter ist: Ausbildungssuchender.

Schreibweise

Die richtige Schreibweise ist: Ausbildungsbeauftragter

Wortart

Ausbildungsbeauftragter ist ein Substantiv, Nomen (Hauptwort).

Herkunft, Abstammung

Das Wort "Ausbildungsbeauftragter" setzt sich aus den Substantiven "Ausbildung" und "Beauftragter" zusammen. "Ausbildung" bezieht sich auf die Vermittlung von Fähigkeiten und Wissen, während "Beauftragter" eine Person bedeutet, die offiziell beauftragt wurde, eine bestimmte Aufgabe oder Verantwortung zu übernehmen.

Verwendung

Wie wird das Wort 'Ausbildungsbeauftragter' verwendet?

"Als Ausbildungsbeauftragter habe ich die Verantwortung, Schulungen und Seminare zu planen, zu organisieren und zu koordinieren, um sicherzustellen, dass unsere Mitarbeiter über die neuesten Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen, um ihre Arbeit effektiv auszuführen."

Silbentrennung

Die Silben von dem Wort 'Ausbildungsbeauftragter' trennt man wie folgt:

• Aus|bil|dungs|be|auf|trag|ter