Bettruhe

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Bettruhe

Definition, Bedeutung

  • Als Bettruhe bezeichnet man eine medizinische Maßnahme, bei welcher der Patient auch außerhalb der üblichen Schlafenszeiten im Bett liegen bleibt, um sich zu schonen und um zu regenerieren. Die Bettruhe wird in der Regel vom Arzt angeordnet. Bei nur eingeschränkter Bettruhe darf der Patient das Bett für bestimmte Verrichtungen verlassen, z.B. für den Gang zur Toilette oder auf den Nachtstuhl. Bei strenger Bettruhe (z.B. nach einer Lungenembolie) soll der Patient das Bett gar nicht verlassen, so dass u.a. auch die Körperpflege im Bett durchgeführt werden muss.
  • Bettruhe ist ein Fachbegriff aus der Krankenpflege und Medizin. Man bezeichnet damit die Einhaltung einer liegenden Position im Bett auch außerhalb der Schlafenszeit.
  • der Zustand, dass man den ganzen Tag im Bett liegt, weil man krank oder schwach ist, um sich zu erholen
  • liegendes Ausruhen im Bett; jmdm. bettruhe verordnen

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Silbentrennung

Die Silben von dem Wort 'Bettruhe' trennt man wie folgt:

  • Bett|ru|he
(Definition ergänzt von Rania am 04.04.2019)
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