bootsbaumeister
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bootsbaumeister
Definition, Bedeutung
Ein Bootsbaumeister ist die Fortführung der Ausbildung des Bootsbauers.
Die Bootsbauer
- stellen Rümpfe und Decks her und halten diese instand,
- stellen Innenausbauten her,
- stellen Masten und Spieren her, setzen diese und halten sie instand,
- stellen Aufbauten her,
- stellen strukturgebende und statische relevante Bauteile her,
- stellen Mängel, Schäden und Fehler fest und ergreifen Maßnahmen zu deren Beseitigung,
- erstellen Reparaturpläne und führen Reparaturen durch,
- stellen Oberflächen im Außen- und Innenbereich her,
- stellen Oberflächenbeschädigungen fest und beheben diese,
- bauen Ausrüstungsteile im Bereich Deck und Aufbau ein,
- bauen technische Geräte, Anlagen und Systeme ein und prüfen deren Funktionen,
- führen Dämm- und Isolierungsmaßnahmen gegen Feuchtigkeit, Schall, Wärme, Kälte und Brand durch,
- nutzen Werkzeuge, bedienen Geräte und Maschinen und halten diese instand,
- bearbeiten, verarbeiten und lagern z.B. Holz, Metalle und Kunststoffe,
- wenden unterschiedliche Fügetechniken an,
- stellen Faserverbundwerkstoffe her und verarbeiten diese,
- transportieren Boote und Lasten,
- beraten und informieren Kunden,
- planen qualitätssichernde Maßnahmen und setzen diese um,
- beachten Unfallverhütungsvorschriften,
- entsorgen Abfallstoffe fachgerecht,
- planen und dokumentieren Arbeitsabläufe und arbeiten im Team,
- wenden technische Unterlagen an,
- berücksichtigen Sicherheit und Gesundheitsschutz sowie den Umweltschutz bei der Arbeit.
Quelle: Landesinnung des Boots- und Schiffbauer-Handwerks Schleswig-Holstein
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