chronologisch

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chronologisch

Was bedeutet chronologisch?

Definition, Bedeutung

"Chronologisch" bedeutet, dass etwas der zeitlichen Reihenfolge nach geordnet ist oder dass Ereignisse in der Reihenfolge ihrer zeitlichen Entwicklung dargestellt werden. Die chronologische Darstellung ist ein wichtiges Mittel, um Zusammenhänge zwischen Ereignissen besser zu verstehen. Ein chronologischer Ablauf ist auch wichtig, um die Abfolge von Schritten in einem Prozess oder einer Handlung zu verstehen. Das Gegenteil von "chronologisch" ist "anachronistisch". Zeitlich geordnet

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Gegenteil, Gegensatz

Gegenteil, Gegensatz von chronologisch ist: anachronistisch.

Schreibweise

Die richtige Schreibweise ist: chronologisch

Wortart

chronologisch ist ein Adjektiv (Eigenschaftswort).

Herkunft, Abstammung

Das Wort "chronologisch" leitet sich aus dem Griechischen ab. Es setzt sich aus den Wörtern "chronos" (Zeit) und "logos" (Rede, Wort) zusammen und bedeutet wörtlich übersetzt "zeitliche Reihenfolge".

Verwendung

Wie wird das Wort 'chronologisch' verwendet?

"Die Dokumentation muss die Ereignisse der letzten fünf Jahre chronologisch darstellen und alle relevanten Daten und Fakten enthalten, um einen umfassenden Überblick zu geben."

Silbentrennung

Die Silben von dem Wort 'chronologisch' trennt man wie folgt:

  • chro|no|lo|gisch

Beispielsätze mit dem Begriff 'chronologisch'

  • So scheidet sich die alte Geschichte von der neuen nicht bloß zufällig und chronologisch; was wir die neue Geschichte nennen, ist in der Tat die Gestaltung eines neuen Kulturkreises, der in mehreren seiner Entwicklungsepochen wohl anschließt an die untergehende oder untergegangene Zivilisation der Mittelmeerstaaten wie diese an die älteste indogermanische, aber auch wie diese bestimmt ist, eine eigene Bahn zu durchmessen und Völkerglück und Völkerleid im vollen Maße zu erproben: die Epochen der Entwicklung, der Vollkraft und des Alters, die beglückende Mühe des Schaffens in Religion, Staat und Kunst, den bequemen Genuß erworbenen materiellen und geistigen Besitzes, vielleicht auch dereinst das Versiegen der schaffenden Kraft in der satten Befriedigung des erreichten Zieles.Quelle: Römische Geschichte, erstes Buch - Theodor Mommsen
(Definition ergänzt von Loreen am 28.03.2023)
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