Coecumkarzinom

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Coecumkarzinom

Was ist ein Coecumkarzinom?

Definition, Bedeutung

"Coecumkarzinom" ist ein medizinischer Begriff und bezeichnet einen bösartigen Tumor im Dickdarm, genauer gesagt im Blinddarm (Coecum). Das Coecumkarzinom ist eine seltene Erkrankung und tritt meist bei Menschen im höheren Lebensalter auf. Zu den Symptomen zählen unter anderem Bauchschmerzen, Verstopfung, Gewichtsverlust und Blut im Stuhl. Die Diagnose wird mithilfe einer Darmspiegelung, einer Ultraschalluntersuchung und einer Gewebeprobe gestellt. Die Therapie besteht in der Regel aus einer Operation, bei der der Tumor entfernt wird, sowie einer anschließenden Chemotherapie.

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Schreibweise

Die richtige Schreibweise ist: Coecumkarzinom

Wortart

Coecumkarzinom ist ein Substantiv, Nomen (Hauptwort).

Herkunft, Abstammung

Das Wort "Coecumkarzinom" setzt sich aus den Begriffen "Coecum" (Blinddarm) und "Karzinom" (bösartiger Tumor) zusammen. Es handelt sich also um einen Zusammensetzungsbegriff.

Verwendung

Wie wird das Wort 'Coecumkarzinom' verwendet?

"Das Coecumkarzinom ist eine seltene Form von Darmkrebs, die meist erst in einem fortgeschrittenen Stadium erkannt wird. Symptome wie Bauchschmerzen und Verstopfung werden oft ignoriert, wodurch die Diagnose verzögert wird. Eine rechtzeitige Behandlung kann jedoch die Heilungschancen verbessern und das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen."

Silbentrennung

Die Silben von dem Wort 'Coecumkarzinom' trennt man wie folgt:

  • Coe|cum|kar|zi|nom

(Definition ergänzt von Theodor am 20.04.2023)
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