fein
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fein
Definition, Bedeutung
- anständig, kameradschaftlich; ein feiner Kerl
- die soziale Stellung betreffend: feine Leute, feine Herrschaften
- elegant, geschmackvoll; fein gekleidet siehe feingekleidet
- erfreulich; das ist eine feine Sache; fein, dass es geklappt hat!; da bist du ja fein raus! 〈ugs.〉 da hast du ja Glück, das ist ja sehr erfreulich für dich!
- gute Qualität bezeichnend: scharf, genau
- klug, schlau; das hast du dir ja fein ausgedacht!
- mit engen Zwischenräumen; feines Sieb; feiner Kamm; feines Netz
- nicht angenehm, nicht erfreulich; der und seine feine Verwandtschaft
- physisch: dünn, zart, feinkörnig
- psychisch / psychosozial: feinsinnig, feinfühlig, einfühlsam
- scharf, genau unterscheidend, Eindrücke genau aufnehmend; ein feines Empfinden, Gefühl haben; eine feine Nase haben gut Gerüche wahrnehmen, unterscheiden könnend; ein feines Gehör haben; ein Gerät fein einstellen
- sehr gut, zart und edel im Geschmack, Geruch; feine Speisen; sie beherrscht die feine Küche; feine Seife
- sehr kleinteilig, sehr zerkleinert; feines Mehl; feiner Sand; feiner Regen; fein schneiden siehe feinschneiden
- sei fein brav!; bleib fein liegen!
- sonntäglich, feiertäglich; sich fein anziehen; sich fein machen siehe feinmachen
- vornehm, von guter Abstammung, mit guter Lebensart, mit gutem Benehmen; ein feiner Mensch; ein feiner Herr
- wertend: sehr gut, von sehr guter Qualität
- zart, dünn, durchscheinend; feines Gewebe; feines Porzellan
- zart, schlank, edel in den Formen; ein feines Gesicht; feine Hände
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Silbentrennung
Die Silben von dem Wort 'fein' trennt man wie folgt:
- fein
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