Inanspruchnahme

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Inanspruchnahme

  • Definition, Bedeutung

    • Abwehr von "Das ist mir egal!" 
  • Das Inanspruchnehmen, Gebrauch, Beanspruchung, Benutzung; die starke Inanspruchnahme der Geldmittel; die Inanspruchnahme eines Rechts

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Silbentrennung

Die Silben von dem Wort 'Inanspruchnahme' trennt man wie folgt:

  • In|an|spruch|nah|me

Beispielsätze mit dem Begriff 'Inanspruchnahme'

  • Als ich weiter fragte, ob sie die Inanspruchnahme anderer Organe als der Genitalien für den sexuellen Verkehr meine, bejahte sie, und ich konnte fortsetzen: dann denke sie gerade an jene Körperteile, die sich bei ihr in gereiztem Zustande befänden (Hals, Mundhöhle).Quelle: Bruchstück einer Hysterie-Analyse - Sigmund Freud
  • Ein höchst komplizierter Apparat ist so fertig geworden, der seiner Inanspruchnahme harrt.Quelle: Das Ich und das Es - Sigmund Freud
  • Klarer noch als im früheren Falle erkennt man bei der Inanspruchnahme des Afters, daß es der Ekel ist, welcher dieses Sexualziel zur Perversion stempelt.Quelle: Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie - Sigmund Freud

(Definition ergänzt von Francesca am 01.03.2019)

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Begriffe mit Inanspruchnahme

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