Maoismus
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Maoismus
Was ist ein Maoismus?
Definition, Bedeutung
Maoismus bezeichnet eine politische Ideologie, die auf den chinesischen Staatsmann Mao Zedong und seine Theorien zurückgeht. Die Maoisten wollen eine radikale Umgestaltung der Gesellschaft durch eine proletarische Revolution erreichen. Sie streben die Abschaffung der kapitalistischen Wirtschaftsordnung, die Enteignung der Produktionsmittel und eine kollektive Landwirtschaft an. Maoisten setzen sich für eine starke Stellung des Staates ein und betonen die Rolle der Massen im politischen Kampf. Der Maoismus hat in verschiedenen Ländern Anhänger gefunden, darunter in China, Nepal und Peru.
- Der Maoismus ist eine politische Strömung, die sich auf die Schriften des chinesischen Revolutionärs Mao Zedong stützt.
- Unter dem Begriff Maoismus versteht man eine politische Strömung in China. Urheber war der Revolutionär Mao Zedong. Seine berühmtesten Leitsätze wurden von ihm in der Bibel des Maoismus, "Mao-Bibel" genannt, zusammengefasst.
- von Mao Zedong geprägte Form des Kommunismus
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Schreibweise
Die richtige Schreibweise ist: Maoismus
Wortart
Maoismus ist ein Substantiv, Nomen (Hauptwort).
Herkunft, Abstammung
Das Wort "Maoismus" leitet sich vom Namen Mao Zedongs ab, der als führender Theoretiker der Bewegung gilt. Maoismus ist eine Kombination aus "Mao" und dem Suffix "-ismus", das in der Politikwissenschaft verwendet wird, um politische Ideologien und Bewegungen zu bezeichnen.
Verwendung
Wie wird das Wort 'Maoismus' verwendet?
"Der Maoismus ist eine politische Ideologie, die auf den chinesischen Revolutionär Mao Zedong zurückgeht und eine wichtige Rolle in der chinesischen Geschichte spielt. Die Ideen des Maoismus haben in verschiedenen Ländern Anhänger gefunden und beeinflussen bis heute politische Bewegungen in aller Welt."
Silbentrennung
Die Silben von dem Wort 'Maoismus' trennt man wie folgt:
- Mao|is|mus
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