merken

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merken

Definition, Bedeutung

  • auf etwas merken auf etwas aufpassen, achten
  • etwas merken wahrnehmen, erkennen, fühlen, spüren; ich merkte, dass etwas nicht stimmte; hast du etwa nicht gemerkt, dass er …?; ich habe nichts gemerkt; du merkst aber auch alles! (iron., wenn jmd. etwas Selbstverständliches oder allgemein Bekanntes hervorhebt); ich merke es an seinem Verhalten, dass er etwas verbirgt
  • etwas mit den Sinnen wahrnehmen
  • Merken ist ein Stadtteil der Kreisstadt Düren in Nordrhein-Westfalen. Merken hat 3.284 Einwohner (Stand 31. Dezember 2009) und ist damit der viertgrößte von den insgesamt 15 Stadtteilen Dürens.
  • sich einer Sache bewusst werden
  • sich etwas merken sich etwas ins Gedächtnis einprägen; sich Namen, Zahlen (gut, nicht) merken können; seinen Namen wird man sich merken müssen er wird eine große Karriere machen (und einem dann wieder begegnen); merken Sie sich das! (Zurechtweisung)

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Silbentrennung

Die Silben von dem Wort 'merken' trennt man wie folgt:

  • mer|ken

Beispielsätze mit dem Begriff 'merken'

  • Wie aber ist es mit jenen inneren Vorgängen, die wir etwa – roh und ungenau – als Denkvorgänge zusammenfassen können? Kommen sie, die sich irgendwo im Innern des Apparates als Verschiebungen seelischer Energie auf dem Wege zur Handlung vollziehen, an die Oberfläche, die das Bewußtsein entstehen läßt, heran? Oder kommt das Bewußtsein zu ihnen? Wir merken, das ist eine von den Schwierigkeiten, die sich ergeben, wenn man mit der räumlichen, topischen Vorstellung des seelischen Geschehens Ernst machen will.Quelle: Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie - Sigmund Freud
(Definition ergänzt von Julius am 03.04.2019)
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