weich
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weich
Definition, Bedeutung
- angenehm gedämpft; weiches Licht
- Charakter: sensibel, empfindsam, zart
- Drogen: nur psychisch abhängig machend
- empfindsam wirkend; ein weicher Mund; weiche Gesichtszuge
- Fleisch: zart
- Gefühl zeigend; weiche Augen; jmdn. weich anschauen; „…“, sagte er weich
- keine Sucht hervorrufend; weiche Drogen
- Klang: mild
- lange genug gekocht oder gebraten, gar; die Kartoffeln sind weich; ein weiches Ei ein vier Minuten gekochtes Ei; weich gekocht siehe weichgekocht
- melodisch; eine weiche Stimme; ein weicher Klang; ein weiches Englisch sprechen; weiche Konsonanten stimmhafte Konsonanten
- nachgiebig, empfindsam, zum Mitleid fähig; ein weiches Herz haben; eine weiche Stimmung bemächtigte sich seiner
- nachgiebig gegen Druck; weiches Brot; eine weiche Matratze; weicher Stoff; weiche Schuhsohlen; sich weich betten 〈übertr.〉 es sich im Leben angenehm machen; weich werden eine weiche Konsistenz annehmen; das Leder ist weich geworden; 〈aber〉 weich werden siehe weichwerden
- nicht widerstandsfähig gegen Schwankungen, nicht stabil; weiche Währung
- ohne großen Kraftaufwand plastisch verformbar
- sanft, ohne Druck; eine weiche Landung; weich bremsen
- Strahlung: niederenergetisch
- Wasser: mit geringem Gehalt an gelöstem Kalk
- wenig Kalk enthaltend; weiches Wasser
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Silbentrennung
Die Silben von dem Wort 'weich' trennt man wie folgt:
- weich
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