annehmen

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annehmen

Definition, Bedeutung

I it Akk. 1 etwas a. a in Empfang nehmen, entgegennehmen, nehmen und behalten; ein so großes Geschenk kann ich doch nicht a.!; er nimmt kein Geld an; der Stoff nimmt die Farbe nicht an; der Kranke nimmt keine Speise an b einer Sache zustimmen, auf sie eingehen, ihr folgen; einen Vorschlag a.; eine Einladung, ein Angebot (dankend) a.; sie nimmt keinen Rat an c zu Eigen nehmen, sich aneignen; einen anderen Namen a.; eine Gewohnheit a.; die Sache nimmt Formen, Ausmaße an, die wir nicht ahnen konnten; nimm doch Vernunft an! d vermuten, glauben; ich nehme an, dass er …, dass es so ist 2 jmdn. a. a in eine Gemeinschaft, einen Betrieb aufnehmen; ich habe den jungen Mann als Volontär angenommen; ein Kind (als Eigen) a. adoptieren; bist du zum Studium angenommen worden? b sich mit jmdm. anfreunden, jmdn. anerkennen; der Hund hat mich angenommen; man muss sich selbst, so wie man ist, a. können II efl.; mit Gen. sich jmds. oder einer Sache a. sich um jmdn. oder eine Sache kümmern, etwas tun, um eine Sache zu fördern bzw. jmdm. zu helfen; er hat sich des Kindes, des Kranken angenommen; sie hat sich seiner Weiterbildung angenommen

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Silbentrennung

Die Silben von dem Wort 'annehmen' trennt man wie folgt:

  • an|neh|men

Beispielsätze mit dem Begriff 'annehmen'

  • Die Bedeutung der Variationen der ursprünglichen Anlage mußten wir in den Vordergrund stellen, zwischen ihnen und den Einflüssen des Lebens aber ein Verhältnis von Kooperation und nicht von Gegensätzlichkeit annehmen.Quelle: Der Leib des Vaters Christian Rosenkreuz
(Definition ergänzt von Salvatore am 10.03.2019)
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Begriffe mit annehmen

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