arterielle Hypertonie

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arterielle Hypertonie

Definition, Bedeutung

  • Man spricht von einer arteriellen Hypertonie, wenn ein systolischer Blutdruck höher als 140 mmHg oder ein diastolischer Blutdruck größer als 90 mmHg vorliegt.
  • Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie (von griechisch ὑπέρ hyper ‚über(mäßig)’ und τείνειν teinein ‚spannen’), Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist. Nach Definition der WHO gilt ein systolischer Blutdruck von mindestens 140 mm Hg oder ein diastolischer Blutdruck von mindestens 90 mm Hg als Hypertonie. Nicht in dieser Definition eingeschlossen sind vorübergehende Blutdruckerhöhungen durch Erkrankung, Medikamente oder Schwangerschaft.

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(Definition ergänzt von Janosch am 09.03.2019)

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