bringen

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bringen

  • Definition, Bedeutung

    1 (jmdm.) etwas b. a herbeiholen, herbeischaffen, an einen anderen Ort, zu jmdm. schaffen; der Kellner bringt das Essen; der Juli hat viel Regen gebracht bertr.; er hat mir Blumen gebracht; jmdm. eine gute Nachricht b.; einen Brief auf die Post b.; etwas in seinen Besitz, an sich b. sich aneignen; eine Arbeit (schnell) hinter sich b. eine Arbeit (schnell) erledigen, tun b zuteil werden lassen; das hat mir Glück gebracht; du bringst mich auf eine Idee c Nutzen, Sinn haben; das bringt nichts, das bringt mir gar nichts; was soll das b.? d abwerfen, ergeben; Gewinn b.; das Kapital bringt Zinsen e zur Folge haben; das bringt dir nur Ärger 2 etwas b. a veröffentlichen, aufführen, senden; die Zeitung hat heute eine Besprechung des Films gebracht; das Staatstheater bringt dieses Jahr zwei Opern von Mozart; das ZDF bringt heute einen Beitrag über Umweltschutz b it ”es“ als Obj. erreichen, werden; er hat es bis zum Direktor gebracht er ist Direktor geworden; er hat es zu nichts gebracht; er wird es noch zu etwas b.; er wird es noch weit b. er wird noch viel erreichen; du wirst es noch dahin b., dass man dir kündigt c gs. können; das bringe ich nicht!; ob du das bringst? 3 jmdn. b. a begleiten, an einen Ort schaffen; ich bringe dich bis zum Gartentor; ein Kind in die Schule b. b dafür sorgen, dass jmd. an einen Ort, eine Stelle kommt; jmdn. ins Gefängnis b.; du bringst mich noch ins Grab! c jmdn. veranlassen, etwas zu tun oder nicht zu tun, jmdn. in einen Zustand versetzen; jmdn. zum Lachen, Weinen, Sprechen b.; du bringst mich zur Verzweiflung!; kannst du ihn nicht dazu b., mit dem Rauchen aufzuhören?; jmdn. auf andere Gedanken b.
  • bringen

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Silbentrennung

Die Silben von dem Wort 'bringen' trennt man wie folgt:

  • brin|gen

Beispielsätze mit dem Begriff 'bringen'

  • Auf welche andere Weise, als so, sollte wohl die Seele ihre motorischen Impulse an die Nerven bringen, denen sie bestimmt sind? Sie erzeugt die Vorstellung des Muskelgefühls, das die intendierte Bewegung begleiten wird, und diese Erregung der Zentralorgane, weil sie qualitativ von jeder andern sich unterscheidet, findet ihren Weg zu diesem einzelnen Nerven.Quelle: Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie - Sigmund Freud

(Definition ergänzt von Arda am 19.02.2019)

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