Gänsehaut

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Gänsehaut

Definition, Bedeutung

  • Als eine Gänsehaut (lat.: cutis anserina, medizinisch: Piloarrektion) bezeichnet man das typische Bild von aufgerichteter Körperbehaarung und kleiner Erhebungen der Hautoberfläche vor allem an Armen und Beinen, das dem Anblick einer gerupften Gans ähnelt.
  • durch äußere Reize verursachte, unwillkürliche Zusammenziehung der Haarbalgmuskeln, wodurch es zur Vorwölbung der Haut des Haarbalgs und Aufrichtung der Hrächen kommt; er bekam vor Schreck eine Gänsehaut
  • eine Zustandsform der menschlichen Haut bei Kälte oder in Schrecksituationen, in denen sich die Hauthärchen aufstellen und die Oberfläche der Haut derjeniger der Gänse gleicht. Das Aufstellen der Hauthärchen erfolgt durch den so genannten musculus arector pili, den „Haaraufrichtermuskel“ an der Haarbasis.
  • vor Entsetzen / Angst / Kälte schaudern / zittern 

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Silbentrennung

Die Silben von dem Wort 'Gänsehaut' trennt man wie folgt:

  • Gän|se|haut
(Definition ergänzt von Jasper am 14.04.2019)
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