malaria

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malaria

  • Definition, Bedeutung

    • Absinken des Oberflächenspiegels in engen Röhren
    • Die Depression (von lateinisch deprimere „niederdrücken“) ist eine psychische Störung mit Zuständen psychischer Niedergeschlagenheit als Leitsymptom.
    • Einsenkung bis unter Meereshöhe
    • Krankheit: langwierige Niedergestimmtheit; Depression
    • Niedergang, Tiefstand
    • Seelisch angeschlagener Zustand über einen längeren Zeitraum, gekennzeichnet von schlechter Stimmung und Lustlosigkeit.
    • starke seelische Verstimmtheit, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit
    • Winkelabstand unter dem Horizont
    • Wirtschaft: schlechte konjunkturelle Lage mit Arbeitslosigkeit und sinkender Produktion; Depression
    • → Tiefdruckgebiet
  • Malaria (von italienisch mal'aria „schlechte Luft“) – auch Sumpffieber oder Wechselfieber genannt – ist eine meldepflichtige Tropenkrankheit, die von einzelligen Parasiten der Gattung Plasmodium hervorgerufen wird. Die Krankheit wird in den Tropen und Subtropen durch den Stich einer weiblichen Stechmücke (Moskito) der Gattung Anopheles übertragen. Außerhalb dieser Gebiete lösen gelegentlich durch Flugreisende eingeschleppte Moskitos die sogenannte „Flughafen-Malaria“ aus. Hierbei sind alle Personen im direkten Umfeld von Flughäfen gefährdet, z. B. Flughafenbedienstete oder Anwohner. Bis auf eine Übertragung durch Bluttransfusion und Laborunfälle ist eine Mensch-zu-Mensch-Ansteckung nur gelegentlich von der Mutter auf das ungeborene Kind möglich, wenn die Plazenta (besonders während der Geburt) verletzt wird. Der Mensch und die Anopheles-Mücken stellen das einzige nennenswerte Erregerreservoir humanpathogener Plasmodien dar.

    In der Gattung der Plasmodien sind nur die vier Erreger Plasmodium falciparum, Plasmodium vivax, Plasmodium ovale und Plasmodium malariae für den Menschen gefährlich (humanpathogen). Hinsichtlich ihres Krankheitsverlaufes und ihrer geographischen Verbreitung unterscheiden sie sich erheblich. Plasmodium falciparum ist der klinisch bedeutsamste und bedrohlichste Erreger.

    Die Symptome der Malaria sind hohes, wiederkehrendes bis periodisches Fieber, Schüttelfrost, Beschwerden des Magen-Darm-Trakts und Krämpfe. Besonders bei Kindern kann die Krankheit rasch zu Koma und Tod führen.
  • Sumpffieber, Wechselfieber ed.

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Silbentrennung

Die Silben von dem Wort 'malaria' trennt man wie folgt:

  • Ma|la|ria

Beispielsätze mit dem Begriff 'malaria'

  • Durch die Verdrängung wurde dies Atmen zum bösen Geist, für den noch eine andere Genealogie bestand, die Malaria nämlich, an der er zur Zeit der Urszene gelitten hatte.Quelle: Sigmund Freud - Aus der Geschichte einer infantilen Neurose

(Definition ergänzt von Amelie am 21.03.2019)

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