Rassenschande
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Rassenschande
Definition, Bedeutung
- nationalsozialistischer Sprachgebrauch im Deutschen Reich: sexuelle Beziehung zwischen einem Juden und einem Arier
- Rassenschande (auch Blutschande) war im nationalsozialistischen Deutschen Reich ein verbreiteter Propagandabegriff, mit dem sexuelle Beziehungen zwischen Juden – nach der Definition der NS-Rassegesetze – und Staatsangehörigen „deutschen oder artverwandten Blutes“ verunglimpft wurden.
- sexuelle Beziehungen zwischen Angehörigen verschiedener ethnischer Gruppen
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Silbentrennung
Die Silben von dem Wort 'Rassenschande' trennt man wie folgt:
- Ras|sen|schan|de
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