Rassenschande

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Rassenschande

Definition, Bedeutung

  • nationalsozialistischer Sprachgebrauch im Deutschen Reich: sexuelle Beziehung zwischen einem Juden und einem Arier
  • Rassenschande (auch Blutschande) war im nationalsozialistischen Deutschen Reich ein verbreiteter Propagandabegriff, mit dem sexuelle Beziehungen zwischen Juden – nach der Definition der NS-Rassegesetze – und Staatsangehörigen „deutschen oder artverwandten Blutes“ verunglimpft wurden.
  • sexuelle Beziehungen zwischen Angehörigen verschiedener ethnischer Gruppen

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Silbentrennung

Die Silben von dem Wort 'Rassenschande' trennt man wie folgt:

  • Ras|sen|schan|de
(Definition ergänzt von Melinda am 24.03.2019)
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