anteilnahme

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anteilnahme

  • Definition, Bedeutung

    • mit einer kleinen Gabe eine größere einhandeln oder erbitten wollen 
  • Mitgefühl, Mitempfinden (bes. bei Todesfällen); jmdm. seine Anteilnahme ausdrücken, aussprechen; Anteilnahme an jmds. Schicksal

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Silbentrennung

Die Silben von dem Wort 'anteilnahme' trennt man wie folgt:

  • An|teil|nah|me

Beispielsätze mit dem Begriff 'anteilnahme'

  • Es war die Philosophie von Soldaten, Weltleuten und Priestern, die sich um Regierungsgeschäfte kümmerten, und von allen, die zufolge ihrer Anteilnahme am tätigen Leben sich haben überreden lassen zu richten und zu strafen, und, wie er zugab, zum Teil die Philosophie Christi, der, da er in die Welt hinabgestiegen, diese auf sich nehmen mußte und, geboren von Maria – in Blakes symbolischer Sprache ein Sinnbild des Gesetzes, – seiner Mutter nachgeraten und daher die Geldwechseler aus dem Tempel austreiben mußte.Quelle: Charles Dickens - Londoner Skizzen - Sketches by Boz
  • Von ihrer Anteilnahme an der Staatsverwaltung erwartet er großes: "Gewiß hätten wir alsdann weniger Tyrannen, die auf festem Grund und Boden Schiffbrüchige mit Lust arbeiten sehen, oder die solchen, die mit den Fluten ringen, Strohhalme zuwerfen; weniger Blutigel, die den Schweiß und das Blut der Unterthanen ohne Maß und Ziel verschwenden.Quelle: Der Leib des Vaters Christian Rosenkreuz
  • »Ich habe noch nie in meinem Leben eine solche Anteilnahme für jemand empfunden«, sagte Mrs.Quelle: Die Frauenfrage: ihre geschichtliche Entwicklung und wirtschaftliche Seite

(Definition ergänzt von Kimberly am 26.02.2019)

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