doch
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doch
Definition, Bedeutung
- : Modalpartikel:
- aber; betont einen Gegensatz Adversatives Konjunktionaladverb:
- allerdings, jedoch; betont einen Gegensatz Konzessive Subjunktion:
- betont die Unabänderlichkeit eines Sachverhalts, der dem Zuhörer / Adressaten schon bekannt sein sollte
- dennoch, trotzdem; er war ärgerlich, doch er bezwang seinen Unmut; eine Stunde war vergangen, doch hatte sich noch niemand blicken lassen
- dennoch, trotzdem; und ich gehe doch hin!; alle haben ihn gewarnt, und er hat es doch getan; das Wetter war heiß und doch nicht drückend
- drückt bei der Beantwortung von Entscheidungsfragen, die eine Negation enthalten, einen Widerspruch aus (Bejahung des in der Frage verneinten Sachverhalts) Adversative Konjunktion:
- du kommst doch bald?; das hast du doch gewusst?
- es ist ja bekannt, wir wissen es beide oder alle; das habe ich dir doch schon vorher gesagt; ich kann doch jetzt nicht fort; ich muss doch bei dem Kind bleiben
- in der Wendung „wenn auch – (so) doch“: (im Sinne von:) "obwohl / obschon — trotzdem / dennoch" (mit anderer Wortstellung)
- ja doch!; nein doch!; o doch!; pass doch auf!; komm doch!
- macht aus einem Befehlsatz einen Vorschlag
- macht aus einem Befehlssatz die nicht ernst gemeinte Aufforderung, eine Absicht mit negativen Konsequenzen wahrzumachen Antwortpartikel:
- macht aus einem Befehlssatz einen Wunsch, häufig in Verbindung mit ach
- obwohl es nicht so schien; er kommt also doch
- „Bitte tu das nicht!“ „Doch!“ „Hat er dich nicht angerufen?“ „Doch!“
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habe mittlerweile schon seit fast 4 wochen drückende Kopfschmerzen, mit druck am knie und an der wade, am handrücken und manchmal auch an der...mehr
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