feige

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feige

Definition, Bedeutung

  • 'abwertend:' gemein, hinterhältig
  • Maulbeergewächs, verzehrbare Frucht, über tausend Arten.
  • ohne Mut, sich von Angst vor Gefahr leiten lassen
  •  lat. ficus „Feige“

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Silbentrennung

Die Silben von dem Wort 'feige' trennt man wie folgt:

  • Fei|ge

Beispielsätze mit dem Begriff 'feige'

  • Noch lebte der Mann, der Theodor feige gesehen hatte, ihn, Theodor Lohse, als flüchtigen Feigling.Quelle: Arthur Schopenhauer - Aphorismen
  • Sie erweckt allemal Geringschätzung: erstlich als Betrug, der als solcher feige ist, weil er auf Furcht beruht; zweitens als Verdammungsurteil seiner selbst durch sich selbst, indem man scheinen will was man nicht ist und was man folglich für besser hält, als was man ist.Quelle: Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie - Sigmund Freud
  • Wenn er an anderer Stelle von den weiblichen Tugenden spricht33 und meint, ein Mann sei noch feige, wenn er so heldenmütig wäre, wie eine Frau, so erinnert dieser Ausspruch augenfällig an den Platos, der im Hinblick auf die Seelenwanderung sagt, daß alle feigen und ungerechten Männer bei der Wiedergeburt "wie billig" zu Weibern würden.Quelle: Römische Geschichte, erstes Buch - Theodor Mommsen
(Definition ergänzt von Jolina am 28.02.2019)
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