klimbim

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klimbim

Definition, Bedeutung

  • Beiwerk, Drum und Dran
  • Klimbim (umgangssprachlicher Ausdruck für unnützes Beiwerk oder Getue) war der Titel einer der ersten und der ersten sehr erfolgreichen deutschen Comedy-Fernsehserie, bei der im Stile einer Nummern-Revue auf der Bühne gespielte Sketche, Einspieler-Filme und Gastauftritte von national und international bekannten Stars sowie Episoden aus dem absurden Leben der namensgebenden Klimbim-Familie gezeigt wurden.
  • lustiger Betrieb, leeres Treiben und Getriebe
  • nutzloser Kram
  • unnütze Sachen; Zierrat; Firlefanz; unnötiges Aufsehen 
  • ursprünglich, abwertend, vor allem berlinisch: für schlechte Musik (dann auf andere nutzlose oder sinnleere Dinge übertragen)

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Silbentrennung

Die Silben von dem Wort 'klimbim' trennt man wie folgt:

  • Klim|bim
(Definition ergänzt von Owen am 07.03.2019)
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