Unbehagen

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Unbehagen

Definition, Bedeutung

Gefühl der Abneigung, Unsicherheit, Unruhe; ein körperliches, tiefes, wachsendes Unbehagen befiel, beschlich ihn; ein leises Unbehagen verspüren; diese Politik bereitet mir Unbehagen; eine Entwicklung mit Unbehagen verfolgen

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Silbentrennung

Die Silben von dem Wort 'Unbehagen' trennt man wie folgt:

  • Un|be|ha|gen

Beispielsätze mit dem Begriff 'Unbehagen'

  • Sie sind stolze, alte Knaben – wohlbeleibt, rotwangig, weißköpfig – fehlen niemals – nehmen stets ihre bestimmten Plätze einander gegenüber ein – schmauchen und trinken tapfer darauflos, ohne das mindeste Unbehagen deswegen zu empfinden – jedermann kennt sie, und von einigen werden sie für unsterblich gehalten.Quelle: Charles Dickens - Londoner Skizzen - Sketches by Boz
  • Sind es Neurotiker, so macht man mit Unbehagen die Entdeckung, daß unter scheinbar gleichen Verhältnissen bei ihnen Veränderungen nicht rückgängig zu machen sind, die man bei anderen mit Leichtigkeit bewältigt hat.Quelle: Sigmund Freud - Aus der Geschichte einer infantilen Neurose
(Definition ergänzt von Lucia am 05.04.2019)
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